Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik
Die Initiative gegen Massentierhaltung wird von einer Vielzahl an Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik unterstützt, die sich alle gegen die zunehmende Industrialisierung des Lebensmittelsektors und für eine tier- und umweltfreundliche Landwirtschaft aussprechen.
Aus der Gesellschaft
«Wir müssen dringend wieder das Bewusstsein entwickeln, dass der Fleischkonsum etwas Spezielles und nichts Alltägliches ist. Wer Fleisch isst, sollte es mit Mass tun.»
«Massentierhaltung ist institutionalisierte Tierquälerei zur Herstellung minderwertiger Fleischprodukte. Deshalb bin ich auch als gelegentlicher Fleischesser für die Initiative.»
«Die Massentierhaltung gehört abgeschafft, weil sie ein Verbrechen gegen das Leben ist.»
«Auch wenn ich verstehen kann, dass man bei der Massentierhaltung lieber nicht hinsehen möchte: Für mich ist es unverständlich, dass diese nicht längst abgeschafft wurde.»
«Ich bin gegen Massentierhaltung, weil es jedes Lebewesen verdient, den Himmel zu sehen.»
«Allein schon die Idee, Tiere in Grossbetrieben in Massen einzupferchen, dünkt mich tierisch unmenschlich.»
«Am Morgen mein Büsi streicheln, am Nachmittag süsse Hundevideos schauen und am Abend Fleisch aus Massentierhaltung? Was für eine seltsame Grenzziehung das wäre.»
«Von den meisten wird Fleisch als ein Menschenrecht angesehen. Dabei müsste es eine Pflicht sein, den Tieren ein möglichst natürliches und stressfreies Leben zu ermöglichen.»
«Die Initiative ist ein Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Esskultur. Zudem ist sie eine Chance für die Schweizer Landwirtschaft, sich international zu positionieren.»
«Es gibt kein Argument für die industrielle Tierhaltung, aber schier unendlich viele dagegen. Wir sollten alle Mittel nutzen, um uns gegen das heutige System zu wehren.»
«Tiere haben fast alles, was wir haben: Gehirne, Leidensfähigkeit, ein Sozialleben. Aber eines haben sie nicht – eine Stimme. Wir müssen ihre Stimme sein.»
«Massentierhaltung kann nur hinter geschlossenen Türen existieren. Im 21. Jahrhundert können wir mehr von uns erwarten. Es ist an der Zeit, dass wir mehr in Einklang mit unseren Werten leben!»
«Kein Tier sollte eingesperrt, gemästet und getötet werden, nur damit Menschen Fleisch auf dem Teller haben.»
«Massentierhaltung ist Tierquälerei, und damit will ich nichts zu tun haben. Darum unterstütze ich die Initiative zur Abschaffung der Massentierhaltung.»
«Menschen verändern die Umwelt zu ihren Gunsten. Massentierhaltung ist ein Auswuchs davon. Ich hoffe, sie gehört bald der Vergangenheit an – zum Wohle aller Lebewesen.»
«Dem Halten, Nutzen und Töten von Tieren liegt das Prinzip vom Recht des Stärkeren zugrunde. Die Initiative ist deshalb ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer friedlicheren Zukunft.»
«Die Massentierhaltung entspricht überhaupt nicht unseren Werten. Wir müssen einiges an Verdrängungsarbeit leisten, um über ihre Schrecken hinwegzusehen.»
«Massentierhaltung ist unmenschlich. Punkt. Wir wissen, dass es auch anders geht! Somit gibt es keine Gründe, die gut genug wären die Notwendigkeit dieser Änderungen in Frage zu stellen.»
«Die Nutztierhaltung in der Schweiz wird immer intensiver. Während eine Hauskatze laut Gesetz das Recht auf Rückzugsmöglichkeiten hat, dürfen Masttiere dichtgedrängt im Dunkeln stehen.»
«Eine Gesellschaft definiert sich auch dadurch, wie sie ihre Tiere behandelt und darum sollten wir uns für die Initiative stark machen. Sie ist längst überfällig.»
«Die Massentierhaltung gehört in der Schweiz abgeschafft, weil Tiere empfindsame Lebewesen sind und es nicht verdient haben, auf ein Produkt reduziert zu werden.»
«Ich unterstütze die Initiative, weil Massentierhaltung die Würde der Tiere komplett ignoriert und schlichtweg keine Option ist.»
«Industriell hergestelltes Fleisch aus Massentierhaltung widerspricht allen ethischen Grundsätzen.»
«Niemand kann Massentierhaltung unterstützen. Ich wäre stolz und erleichtert, wenn es in der Schweiz ausnahmslos keine Massentierhaltung mehr geben würde.»
«Mit der Initiative schützen wir uns vor einem Klimakollaps und davor, uns fragen zu müssen, ob wenige Minuten Genuss es rechtfertigen, gegen jedes Mitgefühl lebenden Wesen gegenüber zu handeln.»
«Es gibt keine tierfreundliche Massentierhaltung. Diese Respektlosigkeit den Tieren gegenüber gehört abgeschafft.»
Aus der Politik
«Massentierhaltung ist nicht vereinbar mit einer vielfältigen und bäuerlichen Landwirtschaft. Sie belastet durch Futtermittelimporte die Gewässer und zersiedelt mit Masthallen die Landschaft.»
«Massentierhaltung würdigt Tiere zum Produkt herab und verneint damit ihren Anspruch auf Würde. Tiere sind aber keine blossen Sachen und sollen deshalb auch nicht so behandelt werden.»
«Die Massentierhaltung ist tierschutzwidrig, klima-, umwelt und gesundheitsschädlich. Vier ausgezeichnete Gründe, die Initiative, die der Landwirtschaft eine ganze Generation Zeit zur Anpassung lässt, zu unterstützen.»
«In unserem Land sollen Tiere in Würde gehalten werden. Die aktuellen Zustände tun das nicht und müssen dringend verbessert werden – die Initiative ist der richtige Schritt dazu.»
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